texte sind nichts anderes, als gedanken.
gedanken sind grundsätzlich und unendlich
frei.
die begrenzung liegt einzig in ihrer
interpretation.
descartes sagte dereinst: cogito ergo sum - ich denke,
also bin ich.
dabei sagt er nichts über grenzen, über spezifische
themen.
im alltag sind schlüssige gedanken das a und o der
realität.
gedanken sind essentiell für unseren kognitiven
und
realitätsbezogenen und strukturierten
alltag.
auf dieser seite indes, wird über den tellerrand hinaus
geschaut.
und aus dem alltag ausgebrochen.